Design und nachhaltige Produktentwicklung im Fokus
Design ist eine künstlerische Disziplin. Doch auch wirtschaftliche Vernetzung ist wichtig. Das Kolleg bzw. der Aufbaulehrgang für Design und nachhaltige Produktentwicklung bietet beides: Teilnehmer/innen erwerben sich in 4 Semestern eine künstlerische Ausbildung im Bereich Design mit hohem Praxisbezug.
Fit fürs Design-Berufsleben!
Die Studierenden erhalten eine breite Design-Grundausbildung von Produkt bis Interieur. Außerdem können sie die Reifeprüfung und Zusatzausbildungen im Sprach- und Wirtschaftsbereich absolvieren. Die Absolventen sind erfolgreich: Sie arbeiten selbstständig oder unselbstständig an Design- und Produktentwicklungsprojekten.
Hier geht's zur Website des Kollegs/Aufbaulehrgangs für Design!
Design-Aufbaulehrgang: Lehrplan
Design ist auch eine vielschichtige Disziplin. Das spiegelt sich auch im Lehrplan wieder: Neben Design-Fächern wie Designtheorie oder Darstellung und Komposition gehören auch Fächer wie Wirtschaft & Recht zur Ausbildung.
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Standard-Module
- Wirtschaft & Recht
- Marketing & Werbung
- Technologie & Phänomenologie
- Design & Kommunikation
- Stilkunde & Kulturphilosophie
- Entwurfsprojekt
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Nachhaltige Produktentwicklung
- Baukonstruktion
- Form, Farbe & Grafikgestaltung
- Nachhaltige Produktentwicklung
- Produkt-, Möbel- & Raumdesign
- Atelier & Werkstätte
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Duale Ausbildung
Für Absolvierende von Fach- und Meisterschulen liegt das Gewicht der Unterrichtseinheiten in Fächern der Allgemeinbildung (Kolleg), Maturanten werden verstärkt in Gegenständen aus dem Bereich der Fachausbildung unterrichtet (Aufbaulehrgang).
Wer kann die Design-Ausbildung antreten?
Die Vollzeitausbildung wird als Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht geführt und richtet sich an Absolventen einer Fach- oder Meisterschule und Maturanten aller Fachrichtungen mit künstlerischer Begabung und Interesse am Design. Inhaltlicher Schwerpunkt liegt auf einer vertieften Fachausbildung in technischem Design unter besonderer Beachtung der im UN-Programm „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ verankerten Prinzipien von Gestaltungskompetenz, ökologischem Verständnis und interkultureller Verantwortung. Nicht-Maturanten erlangen mit der Ausbildung auch die Studienberechtigung für alle Universitäten, Hochschulen und Akademien sowie Fachhochschulen.