Josef Kager, Lehrlingsausbildner Team 7, Pram
Lehrgang Führungskompetenztraining
„Sehr gut war, dass Inhalte nicht einfach vorgegeben waren, sondern wir die Schwerpunkte nach unserem Bedarf wählen konnten. Vieles haben wir in der Gruppe praktisch geübt, zum Beispiel Moderationstechniken, damit man in einem Team schneller und effizienter zu einer Entscheidung kommt.“
René Kirchberger, Verkaufsleitung OÖ SSI Schäfer Shop, Wels
Lehrgang Führungskompetenztraining
„Das Gehirn wird durch praktische Teamspiele und kreative Methoden ganz anders angeregt. Inhalte bleiben viel länger im Kopf. Zum Beispiel mussten wir in der Gruppe die Aufgabe lösen, in einem neuen Büro Arbeitsplätze zu vergeben. Im Rollenspiel lernten wir, wie ein Team funktioniert, welche Hebel dafür nötig sind und wie man Konflikte löst.“
Mag. Martina Stadlmayr, IBE-Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung, Linz
Lehrgang Führungskompetenztraining
„Der Lehrgang ist so aufgebaut, dass man sehr schnell ins Tun hineinkommt. Für kopflastige Menschen wie mich ist das neu – man lernt einfach anders, gleich in Bezug auf die Praxis. Teamübungen wie der „Säurefluss“ machen Rollendynamiken für jeden erlebbar und sichtbar. Zur Reflexion der eigenen Führungsrolle hat auch der Erfahrungsaustausch mit anderen Führungskräften sehr stark beigetragen, die aus ganz unterschiedlichen Branchen kamen.“
Alexandra Ogris, Frisörin, Klagenfurt
Vorbereitungslehrgang Berufsreifeprüfung Englisch
„Ich lerne Wichtiges am besten mit Farben. Die verschiedenfarbigen Kärtchen, mit denen wir Vokabel und Sätze geübt haben, waren ideal für mich. Wir haben viel in Teams erarbeitet und präsentiert. So war immer etwas los und es blieb spannend.“
Nicole Trawöger, Abteilungsleiterin Kreditservice Sparkasse Salzkammergut AG, Bad Ischl
Lehrgang Führungskompetenztraining
„Sehr interessant war die Übung, jemanden, dem die Augen verbunden sind, nur mit Worten durch den Raum zu führen. Da lernt man sehr direkt, wie wichtig es ist, als Führungsperson klare Aussagen zu treffen."
Erfahrungen von Trainer/innen
Neue Methoden in großen Gruppen
DI Andreas Bugl, WIFI NÖ
„Ich hatte ein elektrotechnisches Seminar mit 35 Personen, das an zwei Abenden stattfand. Nach einer Kurzeinführung bildeten wir elf Gruppen. Jede erhielt einen konkreten Arbeitsauftrag, den sie mit Büchern und Internet ausarbeitete. Am zweiten Abend wurden die Ergebnisse präsentiert. Jede/r Teilnehmer/in bekam dazu eine gezielte Frage von mir. Mit dem Ergebnis bin ich ausgesprochen zufrieden: Die Leute haben sogar zwischen den Präsenzphasen an der Präsentation gearbeitet! Die Qualität, die Aktivität in den Gruppen, der Praxisbezug und der Lernerfolg waren bemerkenswert – das hätte ich im Frontalunterricht nicht geschafft!“
Entlastung für Trainer/innen
Dr. Renate Fuchs, WIFI Wien
„Das WIFI-Lernmodell bedeutet für mich Entlastung, weil ich mit gutem Gewissen einen Teil meiner Verantwortung an die Teilnehmer/innen abgeben kann. Ich nütze jetzt verstärkt die Ressourcen und die Kreativität der Teilnehmer/innen. Durch das Anwenden neuer Techniken werden auch jene Themen, die ich schon seit vielen Jahren in meinen Seminaren mit den unterschiedlichsten Zielgruppen behandle, für mich wieder spannend!“
Praxisnah wie noch nie
Susanne Czachs, MA, WIFIs NÖ und Burgenland
„Kürzlich war es mir möglich, für ein Sprachen-Seminar die Teilnehmer/innen im Vorfeld zu kontaktieren. Sie bekamen von mir einen Arbeitsauftrag, der es in sich hatte: Bringen Sie zum Seminar zwei gute und häufig vorkommende Beispiele aus Ihrer Arbeitspraxis mit. Es war eines meiner besten Seminare, so praxisnah war es noch nie – einfach weil die Teilnehmer/innen ein Stück ihrer eigenen Arbeit mitgebracht hatten und wir damit gearbeitet haben. Kann ich nur empfehlen!“
Große Zeitersparnis
Ing. Richard M. Hammerer, MTD, WIFIs OÖ und Salzburg
„In der Lehrlingsausbildung haben die Teilnehmer die Sicherheitsrichtlinien beim Schweißen gleich in der ersten Stunde in Form einer ‚Parlamentsdebatte‘ samt Diskussion, Entwerfen von Regelungen und Sanktionen selbst erarbeitet. Folge: Alle hielten sich ohne weitere Aufforderungen an die Sicherheitsregeln und kontrollierten sich untereinander. Die Zeitersparnis war groß, da auf die Regeln nicht mehr ständig hingewiesen werden musste. Sanktionen waren klar und wurden eingehalten.“
Begeisterte Teilnehmer/innen
Ralf Althoff, WIFI Vorarlberg
„Wenn ich Methoden in meinen Führungs- und Persönlichkeitstrainings oder auch Verkaufsseminaren anwende, bei denen die Teilnehmer/innen gefordert sind, selber aktiv zu werden, sind diese zunächst irritiert – sie kommen ja oft mit einer Konsumhaltung in das Seminar. Doch sehr schnell haben sie einen Heidenspaß daran, sich Dinge selbst zu erarbeiten. Als Trainer nehme ich mich zurück, leite und begleite die Teilnehmer/innen, die im Mittelpunkt stehen. Ursprünglich hatte ich den Hang, als Trainer meine Lösung anzubieten, jetzt finden die Lernenden genau die Lösung, die für sie passt, und nehmen sich mit, was sie wirklich brauchen. Sicher haben wir Trainer/innen schon bisher erfolgreich gearbeitet, aber jede/r sollte sich die Freiheit nehmen, mit dem WIFI-Lernmodell LENA noch besser werden zu dürfen.“
Lebendiger Unterricht
Monika Klaps, WIFI Niederösterreich
"Das LENA Lernmodell gefällt mir sehr gut, weil endlich ein Umdenken in der Unterrichtsgestaltung stattfindet.
In der Gehirnforschung ist bewiesen, dass reine Frontalvorträge veraltet sind! Durch LENA bieten sich gute Möglichkeiten den Unterricht kreativ und motivierend zu gestalten, die Selbstverantwortung fürs Lernen der Teilnehmer/innen zu wecken. Soziales wird gefördert durch Gruppenarbeiten und somit wird der Unterricht lebendig. Lernen soll doch wieder Spaß machen! Eine gute Trainerausbildung ist wichtig. Durch LENA wird man gefordert sich zurückzunehmen und als Lernbegleiter die Teilnehmer/innen zu unterstützen."
Notwendiges Werkzeug
Mag. Gerhard Schlüsselberger, WIFI Niederösterreich
„Meine persönliche Motivation mich als WIFI-Trainer weiterzubilden ist schnell erzählt: Weil ich in meinen Kursen hauptsächlich rechtliche, und damit „trockene“ Inhalte vermittle, ist eine lockere, abwechslungsreiche und mitunter ausgefallene Wissenserarbeitung für mich besonders wichtig. Die notwendigen Werkzeuge und Methoden bekomme ich in der WIFI-Trainer-Ausbildung quasi „frei Haus“ geliefert. Der erfolgreichen Anwendung in meinen Kursen steht damit nichts mehr im Wege.“
Nachhaltiger und intensiver lernen
Barbara Schöfegger, WIFI Oberösterreich
"Das neue WIFI-Lernmodell hat mich vom ersten Augenblick an beeindruckt. Deshalb entschied ich mich, das Thema „Getränkekunde“ mit neuen Methoden vorzubereiten.
Ich baute mit den Teilnehmer/innen einen Lernzirkel auf. Dabei war jede/r motiviert, das schönste Flipchart zu gestalten.
Das Feedback war einstimmig: Alle waren überzeugt, nachhaltiger, intensiver und mehr gelernt zu haben."
Theoretisches und praktisches Rüstzeug
Mag. Harald Rametsteiner, WIFI Wien
„Der LENA-Ansatz hat mich von Anfang an überzeugt. Die Resonanz der Kursteilnehmer war auch sehr positiv. In der Zwischenzeit absolviere ich nun das komplette Didaktik-Diplom. Bei den Seminaren bekomme ich das theoretische und praktische Rüstzeug für meine Tätigkeit als Trainer. Ich kann jedem WIFI-Trainer die Beschäftigung mit dem neuen Lernmodell empfehlen.“
Gute Vorträge kommen noch besser an
DDr. Jürgen Noll, WIFI Wien
„Anfangs war ich skeptisch. Ich hielt den Ansatz eher für Persönlichkeitsseminare passend und nicht für die Vermittlung sogenannten ‚trockenen Stoffs‘. Zum Glück war die Neugier aber größer als die Skepsis. Inzwischen verstehe ich die Denkhaltung und setze gerne die S.P.A.S.S-Brille auf. Im Selbstversuch stellte ich fest, dass Vorträge, die bereits gut ankommen, durch das eine oder andere Element aufgelockert und aufgewertet werden. Die Nutznießer sind unsere Teilnehmer, deren Lernerlebnis angenehmer und gewinnbringender wird – und das ist ja unser aller Ziel!“
Bunte Praxis statt grauer Theorie
Mag. Birgit Wohinz und Christian Kluger, WIFI Wien
„Am Anfang war LENA nur graue Theorie. Nach 7 Monaten war es bunte Praxis: intensiv, anregend, horizonterweiternd, inspirierend, kritisch, bereichernd, spannend, über den Tellerrand blickend, praxisrelevant, austauschorientiert, vielfältig, umsetzbar und bewusstseinserweiternd. Für uns als nebenberufliche Trainer waren die Ausbildungsmonate neben dem Hauptberuf eine alltagsbereichernde Zeit.“
Neue interessante Erkenntnisse
Mag. Sabine Dumandzic-Lenzinger, WIFI Wien
„Für mich als Personalistin mit Erfahrung im Trainingsbereich haben die unterschiedlichen Seminare immer wieder neue und interessante Erkenntnisse gebracht. Die Wahlmöglichkeit innerhalb der 4 Kompetenzbereiche ermöglichte mir die Anpassung des Ausbildungsprogramms an meine individuellen Bedürfnisse. Ein Nebeneffekt ist der intensive Kontakt zu anderen WIFI-Trainern mit unterschiedlichem Background. Ich konnte die gemeinsam erarbeiteten LENA-tauglichen Lehrmethoden in meinen eigenen Trainings sofort in die Praxis umsetzen.“